Museumseisenbahn Ammerland Barßel Saterland 14.07.2023

Nachdem der erste Versuch mit dem Schienenbus 798 der Museumseisenbahn Ammerland Barßel Saterland (MABS) die Strecke zu bereisen leider etwas schief lief, machten wir uns am 14. Juli 2023 zu einem erneuten Versuch auf. Insgesamt 35 Teilnehmende waren zu dieser Exkursion zusammen gekommen.

Schienenbus in Ocholt
Logo der MABS
Umklappbare Rückenlehne
Führerstand
An einem Haltepunkt und Fotohalt
in Carolinenhof
Blick in den Beiwagen
Blick zur Klappbrücke
Bahnhofsschild am Boden
Da stehen sie, die Eisenbahnfotografen
Klappbrücke mit Triebzug
Triebzug in Anfahrt
Perspektive
Der Zug kommt
Im Haltepunkt Scharrel
Schöma Rangierdiesel
... hinter Gittern?
Schriftzug
Zug in Sedelsberg
Ohne Zugschlußscheiben
Mit Zugschlußscheiben
Bahnhof Ramsloh
Bahnhof Ramsloh
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Die Anreise kkappte dieses Mal einwandfrei, so dass wir die Zeit hatten die gesamte Strecke der MABS zu bereisen. Am Bahnhof in Ocholt wurden wir von den freundlichen Menschen der Museumseisenbahn abgeholt. Unser Platz war im Motorwagen. Unter kundiger Führung ging es auf die Strecke und wir bekamen zahlreiche Möglichkeiten bei einem Fotohalt auszusteigen und den Zug fotografieren zu können.

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Auch dieses Mal hielten wir an der Haltestelle Carolinenhof. Nur gab es dieses Mal keine Scheinanfahrt und so mussten wir uns mit dem Bild des stehenden Zuges am Haltepunkt zufrieden geben.

Weiter ging es durch Felder, Wiesen und Wälder. Entgegen zum ersten Versuch fuhren wir dieses Mal über den Bahnhof Barßel hinaus. nach einigen Kilometern befindet sich in Elisabethfehn die Klappbrücke über den Fehn-Kanal.

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Hier durften wir auch wieder aussteigen und der Triebfahrzeugführer machte mit der dreiteiligen Garnitur eine Rangierfahrt. Es bot sich anschließend das Bild des über die Klappbrücke fahrenden Zuges. Von der Möglichkeit hier Fotos zu machen, wurde reichlich Gebrauch gemacht.

Das Ende der Strecke in Sedelsberg erreichten wir nach weiteren Fotohalten und einigen Kilometern. In Sedelsberg ergab sich eine Pause von 45 Minuten, die einige von uns nutzen zu dem nahe gelegenen Betrieb zu marschiren auf dessen Gelände eine Schöma-Rangierlokomotive stand. Zum Glück stand die Lok am zur Strecke gelegenen Rand des Werks-Geländes, so dass man sie mit einigen Kniffen gut fotografieren konnte.

Auf dem Rückweg machte der Zug nur noch am alten Bahnhofsgebäude von Ramsloh, das wirklich gut restauriert war und so im alten Glanz erstrahlte.

Nach einem kurzen Schauer am Bahnhof Ocholt konnte die Fahrt mit etwas Verspätung zurück nach Hause gehen. Der Dank geht wieder an unseren Reiseleiter und Organisator Leo.

Mitfahrer Jens hat seinen Film bei YouTube eingestellt: Youtube

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